Letztes Schuljahr
Tu etwas für unsere Erde und sei stolz darauf
Diese Woche fand in unserer Schule eine Woche zum Thema Nachhaltigkeit statt. Dabei begleitet uns dritten Klassen das Motto Tu etwas für unsere Erde und sei stolz darauf. Mit den jeweiligen Klassenaktionen zu den Schlagwörtern schützen, reduzieren, recyceln und abwägen, haben die Klasse 3a und 3b einen aktiven Beitrag zum Schutz der Umwelt geleistet.
Hilf mit, Pflanzen- und Tierwelt zu erhalten
Bei einem gemeinsamen Spaziergang auf dem Schulgelände setzte die Klasse 3b durch das Aufsammeln von Müll ein Zeichen zum Schutz der Natur.
Versuche zu reduzieren, was der Umwelt schadet
In ihrem Wochentagebuch sammelten die Schülerinnen und Schüler eigenständig gute Ideen, was sie zum Schutz der Umwelt reduzieren könnten. Zu ihren Tipps zählten beispielsweise das Reduzieren von Müll, Autofahrten, Wasser oder Energie.
Trenne den Abfall, damit die Rohstoffe wieder genutzt werden können
Um selbst eine Antwort auf die Frage „In welchen Müll kommt das“ finden zu können, besprachen wir im Klassenverband die richtige Mülltrennung.
Überlege, bevor du etwas kaufst oder wegwirfst
Es gibt Dinge, für die man keinen Nutzen mehr hat. Etwas, das man selbst nicht mehr benötigt, kann für andere jedoch noch von großem Interesse sein. Warum also wegwerfen, wenn man es weitergeben kann?
Diesen Gedanken haben wir durch das Veranstalten eines gemeinsamen Tauschbasars vertieft. Bei diesem Basar stand die Freude, dass eine Sache wiederverwendet wird und somit vor dem Abfall gerettet werden kann, im Vordergrund.
Diese Freude zeigte sich bei den Kindern durch ein strahlendes Lächeln, wenn sie eine Sache erfolgreich getauscht hatten, etwas neues Gebrauchtes ihr Eigen nennen konnten oder aber auch etwas verschenkten oder geschenkt bekommen haben, wenn jemand selbst nichts Passendes zum Tauschen hatte.
Dieser Tauschbasar war ein wunderbarer Abschluss unserer Schulwoche und hat neben dem Beitrag zur Nachhaltigkeit, die Schülerinnen und Schüler ein gutes Miteinander und ein Gefühl von Gemeinschaft spüren lassen.
Auch wenn all dies nur kleine Aktionen waren, wurde den Kindern bewusst, wie man auch schon durch kleine Handlungen, etwas für unsere Erde tun kann.